Manaus -AM, Brasil

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Blick vom Opernhaus über die Stadt

Mit dem Bus kommt man am Besten durch die Stadt

Den Glanz vergangener Tage kann man an vielen Stellen nur noch erahnen

Die alten Geschäftshäuser am Hafen sollten schon vor vielen Jahre saniert werden

Bereits sanierte historische Häuser am Platz Sao Sebastiao

Fassade im Centro

Im Hafenviertel herrscht immer geschäftiges Treiben

Einen landestypischen Imbiss kann man an einem der vielen kleinen Stände im Centro ohne Bedenken genießen

Hier in Aparecida ist der älteste Platz von Manaus, die Sanierung der Häuser kommt nicht voran, da sie über einem alten Indianerfriedhof liegen

Der Kirchhof der Igreja Matriz im Centro ist ein Anziehungspunkt für Touristen

In Manaus sind die Kirchen meist noch voll

Die berühmte Igreja Matriz im Centro gehört zu den ältesten Gebäuden der Stadt

Die Kirche Sao Sebastiao am gleichnamigen Platz vor dem Theater ist eine Mixtour verschiedener Baustile

Die Christus-Statue in Manaus

Auf dem Platz vor der Kirche laden Kutschen zu romantischen Fahrten ein

Weihnachten in Manaus, Amazonas - ein unwirkliches Bild

Um Problemen wie in Sao Paulo oder Rio vorzubeugen, werden Favelas vor dem Entstehen abgerissen und die Kanäle saniert. Ein Programm auch gegen Malaria und Dengue, aber nicht nur zum Vorteil der Ärmsten

Strasse im Außenbezirk

Typischer Strassenzug in den Bezirken der einfachen Leute

Moderne Wohnanlagen prägen mehr und mehr das Stadtbild des neuen Manaus und sind ein Zeichen des Aufschwungs der letzten Jahre

Die Armen bauen ihre Häuser in den Bereich der immer vom Hochwasser betroffenen Ufer, dort ist Bauland kostenlos

Ob reich oder arm - gepflegte Nägel müssen einfach sein

Der Rio Negro Palast gehörte einst einem deutschem Kaufmann, heute ist er Kulturzentrum

Der Hafen von Manaus ist das Tor zur Welt und zum übrigen Amazonas

Die Stadtväter mühen sich nach Kräften, dem täglichen Chaos Abhilfe zu schaffen